GT Pro Series | Saison 07: Ausblick + Planung

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Re: GT Pro Series | Saison 07: Ausblick + Planung

Beitrag von Foren Mitglied » 17. Oktober 2016, 22:04:04

ich persönlich finde den start so wie er jetzt ist auch gut.
die aufhebung der 3 wagenlängen könnte man evtl noch um eine oder zwei wagenlängen verlängern.

das thema strafgewichte finde ich okay. 2 rennen und denn sollten sie weg fallen. sofern der jenige sich nichts hat zu schulden kommen lassen in den zwei rennen.

bezüglich überrunden muss ich mich als betroffener outen. aufgrund des vorfalls in spa hatte ich es angeregt die regel zu überdenken.

thema schadensmultiplikator oder reperaturzeit verlängern: ich würde es gerne so belassen wie es ist, da meiß der jenige den schaden hat bei dem die "brechstange" raus geholt wird und nicht bei dem der das überholmanöver so setzt. wenn man über eine anhebung denkt, denke ich das man über einen wert von 70% nachdenken. die reperaturzeit so lassen wie sie ist.

thema qualisperre: ich würde mir einfach nur ein wenig mehr fingerspitzen gefühl wünschen. jetzt steht die regel das zwei reifen auf der strecke (curb) sein muss, wenn NUR die hinterreifen von der strecke (curb) runter sind, der vorderreifen aber noch drauf, denn erkennst du das im cockpit nicht unbedingt und wundert sich über eine strafe. siehe unsere diskussion in der pre-season.

generell wüde ich mir des öfteren wünschen das ein wenig mehr fingerspitzengefühl bei der auswertung gezeigt wird. nicht nur schwarz und weiss und nicht den amtsschimmel wiehern lassen. auch über den tellerrand hinausschauen und wenn in den entscheidungen kosequent sein.
Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und angst hat es aufzuschließen.
(Walter Röhrl)

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Re: GT Pro Series | Saison 07: Ausblick + Planung

Beitrag von Foren Mitglied » 18. Oktober 2016, 00:12:16

(A1) Wechsel auf eine MOD mit dem aktuellen Reifenmodell (Contact Patch Modell Tyres)
Kenne die Mods nicht. Finde dass aber der Reifenverschleiss erhöht werden muss und eventuell nur drei Reifensätze. Mit dem S8 kann man das komplette Rennen durchfahren, das macht die Sache langweilig. Es sollte so sein dass man mit dem S8 am Ende der Rennhälfte schon ca 1 Sekunde pro Runde verliert. Die Reifen S7 und S6 sollten dann dementsprechend schneller sein aber natürlich nur 5 bzw. 10 Runden schneller sein. (Zeitlich gesehen keine lineare Abnutzung sondern exponenzial.) Dann gäbe es mehr Strategien, zum Beispiel auf S8 und halb-halb oder 10 Runden soft und dann mit dem S8 und durchquälen und so weiter.

(A2) Wegfall der Cut-Track-Strafen durch rF2 selbst
Ja, automatische Strafen kann man entfernen. Wenn jemand wirklich bewusst cuttet wird das bemerkt und kann dann hart bestraft werden. Wenn man mal eine Schikane auslässt dann reiht man sich einfach wieder da ein wo man war. Wenn man nebeneinander ist oder man dahinter ist und man cuttet obwohl Platz war die Schikane zu befahren dann reiht man sich dahinter ein. Entsprechende Regel dazu machen und fertig.

(B1) Anpassung der Platzierungsgewichte
Um die Meisterschaft (nur geringfügig) spannender zu machen sollten die ersten ca. 5 Autos Gewichte bekommen. Um dann noch Seriensiege zu verhindern von Leuten die eventuell garkeine Meisterschaftskilos haben (weil sie später einsteigen) sollte man auch für die Top-5 des letzten Rennens Gewichte verteilen.
z.B.
Meisterschaft: 50, 40, 30, 20, 10kg
letztes Rennen: 50, 50, 30, 20, 10kg
max. Gewicht: 80kg
(nach dem ersten Rennen nur 50, 40, 30, 20, 10 sonst ist es ja doppelt. :D)

(B2) Anhebung des Schadensmultiplikators
Gerne auf 100%. So dass es eben real ist. ;)
Wenn ich mit 50 in die Mauer fahre bin ich halt raus.

(B3) Überprüfung der Regelung zur Überrundung
Weiß ich nicht um was es geht.

(B4) Abschaffung der Regel "maximal 3 Wagenlängen Abstand" vor der Rennfreigabe.
Würde ich auf 5 Wagenlängen Abstand anheben (nicht als knallharte Regel sondern als Anhaltspunkt) aber nur bestrafen wenn es wirklich ein grober Einschnitt in die Startprozedur ist. Wenn einer da mal kurz pennt dann schadet er sich ja vorrangig mal selbst. Klar können die anderen dann die vorne nicht mehr einholen weil der Abstand zu groß ist, aber da gabs auch zu viele Strafen was dann zum Strafenfrust führt.

(B5) Strafgewichte nur noch für die Dauer von 2 oder 3 Rennen
Nur für ein Rennen reicht doch. Und ich mag es nicht wenn es für verschiene Vorfälle dann ganz verschiedene Strafen gibt. Zum Beispiel beim einen 10kg +9 Strafpunkte, beim nächsten dann 30kg +17 Strafpunkte, dann 50kg und 20 Strafpunkte, dann nur 5 Strafpunkte usw... (Strafpunkte finde ich allgemein ziemlich doof) Da sollte es nur 2 bis maximal 3 Strafhöhen geben dass es nicht zu schwierig wird das zu entscheiden.
Zum Beispiel:
Strafmaß 1: Anderes Auto unfair überholt mit hartem Rempeln aber kein weiterer Platzverlust. 10kg (oder eben nach dem Rennen 10 Sekunden drauf, dass auch das Rennergebnis direkt stimmt. Ansonsten kann man sich ja für einen Sieg durchrempeln, kann sich als Sieger fühlen und nimmt die 10kg im nächsten Rennen)
Ich finde also Zeitstrafen besser als Gewichtstrafen. Zum Beispiel haben Gewichtstrafen auch je nach Strecke andere Tragweiten.
Strafmaß 2: Unfall verursacht mit ein oder mehreren Fahrern die mehrere Plätze verlieren. 25kg (oder 25 Sek)
Strafmaß 3: Verursachung eines weitreichenden Unfalls oder schwerer Startunfall: 50kg (oder 50 Sek)
*die Gewichte/Sek sind in der Höhe nur Beispielhaft und können höher ausfallen.

(B6) Verlassen der Rennstrecke im Qualifying
Bestimmte Punkte auf der Strecke im Vorfeld benennen auf denen man sich einen Vorteil verschaffen kann und welche eben kontrolliert werden. Wenn ich zB in Jerez irgendwo die Strecke verlasse habe ich eigentlich IMMER einen Nachteil weil überall Kies ist. Da brauchts nirgends eine Strafe außer jemand cuttet bewusst innen irgendwo über das Gras. Und bei den besagten Stellen bei denen man sich einen Vorteil verschaffen kann wird nur dann bestraft wenn man sich einen Vorteil verschafft. Wenn man zu weit rauskommt und man z.B. durch kurzes Betreten der Bremse klarmacht dass man den Zeitgewinn wieder selbst zerstört sollte es auch keine Strafe geben (vorrausgesetzt man bremst lang genug dass der Zeitgewinn definitiv(!) in einen Zeitverlust gedreht wird.

Bei ganz kleinen Verstößen reicht ja eine ganz geringe Strafe. Würde einfach eines der oben genannten Strafmaße (10, 25, 50kg) nehmen. (Nicht Sekunden, das ist eine unpassende Strafe fürs cutten)
Zitat "Aber ein Startplatz ganz hinten bietet zumindest die gleiche Voraussetzung für alle." - Nein, eben nicht. Sagen wir, wir haben 30 Fahrer. Einer der dauernd um Platz 25 fährt der bekommt die Qualisperre ja kaum mit. Einer der dauernd Pole holt für den ist das eine sehr drastische Strafe.

Für wirklich bewusstes cutten wenn man wirklich nen ganzen Abschnitt oder Kurve auslässt muss man natürlich direkt harte Strafen vergeben. DQ und 50kg oder so.

____________________

Da hier schon was zum Start geschrieben wurde. Finde die aktuelle Lösung ganz gut. Kann mir nur vorstellen dass es für Fahrer weiter hinten etwas "komisch" ist gleichzeitig auf drauf zu achten dass man beim Hütchen den PL drin hat und den Rennstart nicht zu verpassen. Kann mir das gut vorstellen dass man da grad den PL reinhaut und zack in dem Moment gehts schon los und man geht aufs Gas und bleibt leider bei 80 stehen. :D
Würde daher das Hütchen VOR der letzten Kurve aufstellen bzw. eben so dass der Großteil, bzw. am besten ALLE Fahrer das Hütchen passiert haben, im Pit Limiter sind bevor die Startfreigabe kommen kann. Hm, Problem ist dann halt wieder dass man einen entstandenen Abstand (zum Beispiel weil man die letzte Kurve außen fahren muss) nicht mehr zufahren kann weil man ja im PL steckt. Hm, hat beides seine Nachteile. Denke die aktuelle Lösung ist ganz gut.

So, das wars von mir. ;)

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Re: GT Pro Series | Saison 07: Ausblick + Planung

Beitrag von Foren Mitglied » 18. Oktober 2016, 06:07:34

Mark Oliver Thiel hat geschrieben: generell wüde ich mir des öfteren wünschen das ein wenig mehr fingerspitzengefühl bei der auswertung gezeigt wird. nicht nur schwarz und weiss und nicht den amtsschimmel wiehern lassen. auch über den tellerrand hinausschauen und wenn in den entscheidungen kosequent sein.
Diese zwei Sachen vertragen sich allerdings leider schlecht ;)

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Re: GT Pro Series | Saison 07: Ausblick + Planung

Beitrag von Foren Mitglied » 19. Oktober 2016, 11:33:50

Markus Walter hat geschrieben:
Mark Oliver Thiel hat geschrieben: generell wüde ich mir des öfteren wünschen das ein wenig mehr fingerspitzengefühl bei der auswertung gezeigt wird. nicht nur schwarz und weiss und nicht den amtsschimmel wiehern lassen. auch über den tellerrand hinausschauen und wenn in den entscheidungen kosequent sein.
Diese zwei Sachen vertragen sich allerdings leider schlecht ;)
halte ich für ein Gerücht ;-)
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Re: GT Pro Series | Saison 07: Ausblick + Planung

Beitrag von Foren Mitglied » 19. Oktober 2016, 21:49:10

Fatih Demirci hat geschrieben:
Markus Walter hat geschrieben:
Mark Oliver Thiel hat geschrieben: generell wüde ich mir des öfteren wünschen das ein wenig mehr fingerspitzengefühl bei der auswertung gezeigt wird. nicht nur schwarz und weiss und nicht den amtsschimmel wiehern lassen. auch über den tellerrand hinausschauen und wenn in den entscheidungen kosequent sein.
Diese zwei Sachen vertragen sich allerdings leider schlecht ;)
halte ich für ein Gerücht ;-)
ich sehe da auch keinen konflikt....das geht, auch hier aus eigener erfahrung, sehr gut
Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und angst hat es aufzuschließen.
(Walter Röhrl)

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Re: GT Pro Series | Saison 07: Ausblick + Planung

Beitrag von Foren Mitglied » 19. Oktober 2016, 22:00:26

Man kann aber, wenn man konsequent sein soll, keinen Ermessensspielraum zulassen.

Am Beispiel vom Qualifying muss man halt irgendwo eine Grenze ziehen. Dass sich einige über ihre Strafe für gecuttete Runden beschweren ist zwar nachvollziehbar, da auf den Einzelfall bezogen die Strafen natürlich überzogen wirken, aber aktuell ist eh schon Curb = Strecke. Wo soll das denn hinführen? Wenn du ins Kies fährst und die Zeit somit ungültig ist, dann bricht man die Runde halt ab, so wie es jeder andere machen würde. Danach zu argumentieren, man hätte doch dadurch eh Zeit verloren, ist einfach unsinnig und hat nichts mit Fingerspitzengefühl zu tun.

Es liegt in der Verantwortung der Fahrer eine saubere Runde zu fahren. Wenn man sich nicht sicher ist, ob die Runde sauber war, muss man sich halt vergewissern.

Und so ist es in allen anderen Fällen auch. Außer, man kann dem Fahrer keine Absicht unterstellen.

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Re: GT Pro Series | Saison 07: Ausblick + Planung

Beitrag von Foren Mitglied » 19. Oktober 2016, 23:33:28

Ja bei der quali ist klar da brauchst du auch ne Linie ich glaube auch nicht das das ein gutes Beispiel ist , die quali Strafe sollte dennoch abgeschwächt werden wie gesagt ne Sekunde auf die quali Zeit beim nächsten Rennen wäre doch ok.

Fingerspitzengefühl wäre bei Sachen angebracht wo man eh schon zB durch das Ergebnis genug bestraft ist und dann muss man nicht noch mit Kilos oder Strafpunkte zu geblasen werden.

Aber das Ende vom Lied ist eh als Admin ist man so oder so der Arsch ,deswegen Danke das ihr überhaupt das alles annehmt und versucht ne andere Lösung zu finden . :handgestures-thumbupleft: :bow-yellow:

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Re: GT Pro Series | Saison 07: Ausblick + Planung

Beitrag von Foren Mitglied » 20. Oktober 2016, 18:40:31

Markus Walter hat geschrieben:Man kann aber, wenn man konsequent sein soll, keinen Ermessensspielraum zulassen.

Am Beispiel vom Qualifying muss man halt irgendwo eine Grenze ziehen. Dass sich einige über ihre Strafe für gecuttete Runden beschweren ist zwar nachvollziehbar, da auf den Einzelfall bezogen die Strafen natürlich überzogen wirken, aber aktuell ist eh schon Curb = Strecke. Wo soll das denn hinführen? Wenn du ins Kies fährst und die Zeit somit ungültig ist, dann bricht man die Runde halt ab, so wie es jeder andere machen würde. Danach zu argumentieren, man hätte doch dadurch eh Zeit verloren, ist einfach unsinnig und hat nichts mit Fingerspitzengefühl zu tun.

Es liegt in der Verantwortung der Fahrer eine saubere Runde zu fahren. Wenn man sich nicht sicher ist, ob die Runde sauber war, muss man sich halt vergewissern.

Und so ist es in allen anderen Fällen auch. Außer, man kann dem Fahrer keine Absicht unterstellen.

ich wiederhole mich da gerne....
es geht nicht darum das wenn man mit dem gesamten auto von der stecke ist, und das mehr als deutlich, das das nicht geahndet werden soll. es geht mir darum, wie mir in der pre-season passiert, drei reifen von der strecke sind, aber z.b. das linke vordere rad sich noch immer auf dem curb befindet. das merkst du als fahrer nicht und sollte, so wie bei mir damals passiert, nicht zwangsläufig geahndet werden. auch wenn es nur die pre-season war und keine konsequenzen hatte. da hätte man fingerspitzengefühl anbringen können.
soll ich den vorfall von monza mit mir und der ersten schikane, nach dem start, auch wieder raus kramen? auch da hätte man auch fingerspitzengefühl beweisen können...
andere vorfälle, siehe z.b. mein unfall in spa beim überrunden, habt ihr, obwohl das überrunden im regelwerk geregelt ist, nicht geahndet.

versteh mich nicht falsch. ich bin für regeln, aber wie ich schon erwähnt hatte, manchmal ein wenig fingerspitzengefühl in den entscheidungen. das denn auch konsequent durch zu ziehen sollte nicht das problem sein. ein vorfall ist nicht immer nur schwarz und weiß, da gibt es auch graustufen zwischen.


ich weiß wie scheiße es manchmal als reko ist, das man immer irgend jemanden auf den schlips tritt bzw. sich jemand auf selbigen getreten fühlt und die reko immer der buhmann ist. das ist aber teil der job description ;)
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Re: GT Pro Series | Saison 07: Ausblick + Planung

Beitrag von Foren Mitglied » 21. Oktober 2016, 02:50:52

Markus Walter hat geschrieben:Wenn du ins Kies fährst und die Zeit somit ungültig ist, dann bricht man die Runde halt ab, so wie es jeder andere machen würde. Danach zu argumentieren, man hätte doch dadurch eh Zeit verloren, ist einfach unsinnig und hat nichts mit Fingerspitzengefühl zu tun.
Angenommen ich fahre planmäßig zwei gezeitete Runden nacheinander. In der allerersten Runde im Quali drehe ich mich in den Kies, verliere 10 Sekunden und fahre dann weiter. Am Ende dieser Runde, die ich mit 11,7 Sekunden Rückstand auf die Polezeit beende, starte ich meine zweite fliegende Runde. In der krache ich in die Mauer und das Quali ist beendet. Nach unseren Regeln bekomme ich eine Strafe wegen Cutting.

:law-police: :law-police: :law-police: :law-police: :law-police: :law-police:

Klar gibt es Stellen an denen man durch das Verlassen einen Vorteil bekommt. Aber genau diese 1-2 Stellen pro Strecke kann man benennen und dann bestrafen wenn man mit mehr als 2 Rädern draußen war. Aber wenn ich bei jeder einzelnen Kurve aufpassen muss dass ich nicht irgendwo mal draußen bin und sogar gezeitete Runden abbrechen muss (muss danach in die Box und darf keine neue Zeit direkt anfangen weil die vorige ja sonst gewertet ist) nur weil ich 2 Sekunden in der Wiese war ... Naja, wo kommt man da dann hin.
Angenommen Spitzkehre in Montreal. Ich verbremse mich um 10 Meter und fahre in die Auslaufzone, komme dann zurück und fahre die Runde fertig. Da kann man ja nur Zeit verlieren. Wenns jetzt danach zu regnen beginnt kann ich diese eh schon versaute Runde nicht mehr verbessern und bekomme gratis dazu noch eine Strafe. Das meinen hier einige mit Fingerspitzengefühlt. Klar wenn ich in der letzten Schikane in Montreal die Strecke verlasse ist es möglicherweise ein Zeitvorteil. Den muss ich dann mit einem deutlichen(!!!!!) verlangsamen wieder mehr als wettmachen.

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Re: GT Pro Series | Saison 07: Ausblick + Planung

Beitrag von Foren Mitglied » 21. Oktober 2016, 20:07:18

Gebe ich Manuel recht. Erinnerung Cutstrafe auf der Nordschleife, weil ich Eingangs Eschbach ind die Planke gefahren :handgestures-thumbupleft: Da komm ich heute noch nicht drüber weg, weil es lächerlich ist. Manchmal kommt es mir wie in einer Diktatur hier vor mit ein paar Ausnahmen ;) Da sollten die Admins nicht immer :law-police: :law-police: spielen. Sondern mal den Menschenverstand spielen lassen.

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