GT Pro Series | Regelwerk

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GT Pro Series | Regelwerk

Beitrag von Foren Mitglied » 6. Februar 2017, 15:34:26

Das Regelwerk der GT Pro Series ist verpflichtend für alle Teilnehmer vor der Anmeldung KOMPLETT zu lesen.
Dies erspart der Ligaleitung u. U. viel Arbeit in Form von Erklärungen oder aufgrund von Missverständnissen.

ANMERKUNG:
Das Regelwerk an dieser Stelle ist besonders für die Teilnehmer der Vorsaison gedacht, da alle Änderungen zur vorherigen Saison kenntlich gemacht wurden.
rot: entfällt, altes Regelwerk der 6. Saison
grün: neues Regelwerk der 7. Saison
schwarz: unverändert
Neueinsteigern empfehlen wir, das Regelwerk an >>dieser Stelle<< zu lesen.




Das Regelwerk gliedert sich in sechs Bereiche, der Allgemeine Teil betrifft in erster Linie Regelungen in allen Bereichen von Simracing United. Die weiteren Teile des Regelwerks beziehen sich ausschließlich auf die GT Pro Series.


(A) Allgemeiner Teil
Ausgeblendeter Inhalt:
(1) Anmeldung
Jeder Fahrer muss mit einer gültigen eMail-Adresse als Mitglied bei Simracing United registriert sein.
Zum Fahren berechtigt ist jeder, der eine stabile Internetverbindung zu den Ligaservern herstellen kann und mit der eingesetzten Hard- und Software einen reibungslosen Ablauf auf den Ligaservern nicht gefährdet.

(2) Benutzername
Bei der Anmeldung zu einer Serie ist der reale Name (vollständiger Vorname und vollständiger Nachname) anzugeben und zwar ohne weitere (Clan-)Kürzel, Zahlen, Sonder- und Füllzeichen.
Ein gültiger Fahrername ist z.B.: Maximilian Mustermann.
Realnamen nach o. g. Schema sind ebenfalls im Teamspeak und auf den Ligaservern Pflicht.

(3) Zusatzprogramme / Liga Content
Das Benutzen von zusätzlichen Programmen, die dem einzelnen Fahrer womöglich einen Wettbewerbsvorteil gegenüber seinen Konkurrenten verschaffen, ist untersagt. Im Interesse der Fairness untereinander ist jeder Fahrer gehalten, diese Vorgaben nicht zu verletzen.
Der von Simracing United zur Verfügung gestellte Content darf nicht ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis eines Mitglieds der Ligaleitung weitergegeben, verändert oder für andere Ligen angepasst werden, sofern er dem Copyright von Simracing United unterliegt.

(4) unzulässige Software (Cracks, Cheats, etc.)
Simracing United toleriert in keiner Weise das Benutzen oder Verbreiten unzulässiger Software wie Cheats, Cracks, Warez und sonstiger Software, die das Urheberrecht der eingesetzten Simulationen und sonstigen Programme verletzt, ebenso solche, die die Fahrphysik und -eigenschaften wettbewerbsverzerrend verändert. Weiterhin ist es nicht gestattet die Dateien, die die Physik der Simulation beeinflussen zu verändern. Als unzulässige Software zählen auch und insbesondere sogenannte No-DVD-Cracks, die den Kopierschutz der jeweiligen Simulation oder anderer Programme umgehen.
Bei zuwiderhandlung und im Wiederholungsfall droht ein sofortiger Ausschluss aus der gesamten Community.

(5) Regeländerungen und serienspezifische Sonderregelungen
Regeländerungen oder -ergänzungen, sowie serienspezifische Sonderregelungen werden im Forum der jeweiligen Liga in den Rennankündigungen oder in besonderen Threads angekündigt und haben immer Vorrang vor dem Regelwerk. Die Fahrer haben sich durch regelmäßigen Besuch des Forums auf den aktuellen Stand der für den Ligabetrieb relevanten Regelungen zu halten.
Notfalls ist auch eine kurzfristige Ankündigung von Sonderregelungen möglich.


(B) Einstieg in die Serie
Ausgeblendeter Inhalt:
§1 benötigter Content
Jeder Fahrer, der an den Trainingssitzungen der GT Pro Series teilnehmen möchte, benötigt zwingend folgende Software:
- die Originalfassung von rFactor2,
- die EGT-Mod von UnitedRacingDesign (muss nur gekauft, aber nicht installiert werden)

Jeder Fahrer, der an den Wertungsrennen der GT Pro Series teilnehmen möchte, benötigt zusätzlich folgende Software:
- die Client-Software "SimRacingTools.com" (Installationshinweise siehe Regelwerk F/§1/(1))


§2 Fahrerfeld
(1) Startplätze / Grids
Die GT Pro Series wird in einem Grid bestehend aus maximal 38 Autos gefahren.

(2) Kaufnachweis der URD EGT-Mod + Steam-Workshop
Jeder Fahrer, der an den Trainingssitzungen der GT Pro Series teilnehmen möchte, muss zunächst eine eMail mit dem Kaufnachweis und, seinem InGame-Fahrernamen und seinem Steam-Benutzernamen an GT-Pro-Series(at)SimRacing-United.net schicken. Als Nachweis dient ein Screenshot, z. B. eines vollständigen, detailierten Paypal-Kontoauszuges, auf dem auch der Transaktionscode zu erkennen ist.
Vor dem Absenden der eMail stellt der Fahrer bei Steam eine Freundschaftsanfrage an den Benutzer „Carsten Schulze“ (Profilname: carstenschulze82).
Nach Zusendung des Kaufnachweises erhält der jeweilige Fahrer das Passwort für den Trainings- und Rennserver per eMail und die Freundschaftsanfrage wird bestätigt. Danach kann der Fahrer dem Steam-Workshop „GT Pro Series - Saison 07“ abonieren, um den Content der Serie zu bekommen.
Sollte ein Fahrer den Kaufnachweis für die URD EGT-Mod bereits in der Vergangenheit erbracht haben, fragt er bitte per eMail nach dem Passwort (Steam-Benutzernamen nicht vergessen!).
Sollten Fahrer auf dem Trainings- oder Rennserver entdeckt werden, die das Serverpasswort noch nicht von den Administratoren der GT Pro Series bekommen haben, werden die betreffenden Fahrer für die Teilnahme an der Saison gesperrt.

(3) Anmeldung für die Serie
Fahrer- und Teamanmeldung
Die Anmeldung zur GT Pro Series erfolgt in einem gesonderten Thread im Forum und ist verpflichtend für alle teilnehmenden Fahrer und Teams (maximal 2 Fahrer pro Team), die an Wertungsrennen teilnehmen möchten.

(4) Lizenzvergabe / ggfs. Sichtung
Jeder Fahrer, der an einem Wertungsrennen der GT Pro Series teilnehmen möchte, benötigt dazu eine grüne Lizenz.
Die grüne Lizenz wird dann erteilt, wenn
- der jeweilige Fahrer die Freundschaftanfrage bei Steam gestellt hat,
-
den Kaufnachweis für den URD EGT-Mod erbracht hat,
- sich im Anmeldethread in die Serie eingeschrieben hat und
- sich bei "SimRacingTools.com" registriert hat und sich dort mit "Simracing United" verlinkt hat (Hinweise siehe Regelwerk F/§1/(1)).
Eine Lizenz gilt erst dann als erteilt, sobald dies im entsprechenden Thread im Forum bekanntgegeben wurde.

Sollte ein Fahrer in 2 aufeinanderfolgenden Rennen oder 3 nicht aufeinanderfolgenden Rennen mit jeweils 9 oder mehr Strafpunkten belegt werden, so verliert dieser Fahrer seine grüne Lizenz.
Die grüne Lizenz kann dann wieder erteilt werden, wenn der betroffene Fahrer bei einem Trainingsrennen eine Mindestdauer von 45 Minuten Fahrzeit (zzgl. der Dauer evtl. Rejoins) absolviert und sich dabei nichts zu Schulden kommen lässt.
Sollte der Reko ein Fahrer durch ein gefährliches Verhalten auf der Strecke auffallen, darf diesem zu jedem Zeitpunkt der Saison die Lizenz entzogen werden. Teamchefs haben jederzeit die Möglichkeit, auffällige Fahrer per PN der Gruppe "rFactor 2 | GT Pro Admin" zu melden.

Bei der Sichtung für eine Lizenzerneuerung wird auf folgende Punkte geachtet:
- Fahrzeugbeherrschung
- Streckenkenntnis
- Einhaltung des Regelwerks
- Verhalten im Zweikampf / bei Überrungungen

Jeder Fahrer, der eine neue, grüne Lizenz benötigt, muss sich in der Ankündigung eines Trainingsrennens zur Sichtung anmelden. Sobald die Sichtung abgeschlossen ist, wird die Übersicht der Lizenzen im Forum aktualisiert. Hat ein Fahrer seine grüne Lizenz nicht zurückbekommen, kann er sich bei den folgenden Trainingsrennen erneut zur Sichtung anmelden.
Fragen können direkt per PN an die Gruppe "rFactor 2 | GT Pro Admin" gerichtet oder im Diskussionsthread gestellt werden.

(5) Anmeldung für die Wertungsrennen
Die Anmeldung zu den einzelnen Wertungsrennen ist nur dann erforderlich, sobald mehr als 38 Teilnehmer für die Serie angemeldet sind.

In diesem (und nur in diesem) Fall gilt:
Jeder Fahrer, der am nächsten Wertungsrennen teilnehmen möchte, muss sich bis montags vor dem entsprechenden Wertungsrennen, 19:00 Uhr (Forenzeit) im jeweiligen Thread "Anmeldung zum x. Saisonrennen" eingeschrieben haben. Posts in anderen Threads sind nicht gültig.
Die Anmeldung ist ab dem Sonntag nach dem vergangenen Saisonrennen, 19:00 Uhr (Forenzeit) möglich und darf von jedem Mitglied eines Rennstalls vorgenommen werden. D. h. ein Fahrer des Teams ABC I darf sich und all seine Teamkollegen der Teams ABC I, ABC II und ABC III anmelden.
Stammfahrer (Zu Saisonbeginn sind das die ersten 38 angemeldeten Fahrer.) haben immer Vorrecht, unabhängig von der Reihefolge, in der sie sich zum jeweiligen Wertungsrennen angemeldet haben.
Ersatzfahrer (Zu Saisonbeginn sind das die Fahrer, die sich als 39. oder später angemeldet haben.) bekommen die freien Plätze in der zeitlichen Reihenfolge, in der sie sich zum jeweiligen Wertungsrennen angemeldet haben.
Stammfahrer haben ebenfalls die Möglichkeit, sich von einem Wertungsrennen abzumelden. Dies gibt den Ersatzfahrern, die sich am schnellsten für das jeweilige Rennen angemeldet haben, eine grobe Planungssicherheit.
Jede An- oder Abmeldung kann durch einen neuen Post wieder revidiert werden.
Sollte die Abmeldung eines Stammfahrers durch seine Anmeldung revidiert werden, kann dies dazu führen, dass ein Ersatzfahrer seinen Startplatz wieder verliert.

Sollten sich bis zum Ende der Anmeldefrist 38 oder mehr Teilnehmer zu einem Wertungslauf angemeldet haben, so gilt folgende Regelung:
Wird ein Stammfahrer zu einem Wertungslauf angemeldet und er nimmt nicht teil, so verliert er seinen Stammplatz. Freie Stammplätze werden an diejenigen Ersatzfahrer vergeben, die sich am schnellsten für das nächste Wertungsrennen anmelden.
Wird ein Ersatzfahrer zu einem Wertungslauf angemeldet und er erhält einen freien Startplatz, so wird er bei Nichtteilnahme mit 10 Strafpunkten und +10 kg Zusatzgewicht bestraft und verliert den ggfs. erhaltenen Stammplatz wieder.
Unabhängig von der Anzahl der angemeldeten Teilnehmer zu einem Wertungslauf gilt:
Stammfahrer, die sich in 3 aufeinanderfolgenden Rennen nicht anmelden bzw. nicht teilnehmen, verlieren ihren Stammplatz.


§3 Fahrzeugwahl & Startnummer
(1) Zugelassene Fahrzeuge
Zugelassen sind nur die jeweils verfügbaren Wagen aus der eingesetzten Mod. Die jeweils gültige Mod-Version mit den entsprechend zur Verfügung stehenden Fahrzeugen ergibt sich durch den Einsatz von "GetMod" Steam-Workshop namens „GT Pro Series - Saison 07“.
Für Fahrer, die noch nicht in der Serie angemeldet sind oder der zugehörige Skin noch nicht verfügbar ist, stehen zusätzlich Standard-Fahrzeuge für Trainingssitzungen und Trainingsrennen bereit.
Das Benutzen von Standard-Fahrzeugen aus der Mod ist im Wertungsrennen nicht gestattet, stattdessen ist jeder Fahrer dafür verantwortlich, ein eigenes Fahrzeug einzusetzen. Bei einem Wertungsrennen ist dann ausschließlich dieses Fahrzeug von dem entsprechenden Fahrer einzusetzen.
Nähere Informationen zum Einsenden eigener Fahrzeuge, etwa der Nutzung temporärer Fahrzeuge in Sonderfällen, sind dem Forum der Simracing United GT Pro Series zu entnehmen.
Wenn ein Fahrer es versäumt, sich bis spätestens 2 Tage vor dem geplanten Renneinsatz um ein eigenes, von den Admins akzeptiertes Fahrzeug zu kümmern, kann die Rennteilnahme nicht stattfinden. Einsendeschluss: Sonntag vor dem Wertungsrennen, 15:00 Uhr.

(2) Startnummer
Bei der Anmeldung ist eine freie Startnummer in dem vorgegebenen Bereich auszuwählen. Sie muss der Nummer auf dem Fahrzeug entsprechen. Zu Beginn einer neuen Saison sind eventuell reservierte Startnummern zu beachten; ein entsprechender Thread wird in diesem Fall im Forum eingerichtet.
Es herrscht freie Nummernwahl von 11–99.
Die Startnummern 1-10 sind den 10 bestplatzierten Teilnehmern der vorherigen Saison vorbehalten.

(3) Fahrzeugwechsel
Bei einem Fahrzeugwechsel gibt es 50% Punktabzug für den Fahrer (aufgerundet auf glatte Werte).

(4) Teamwechsel
Jeder Fahrer darf maximal einmal pro Saison das Team wechseln (z. B. von Team ABC I zu ABC II). Gleichzeitig darf jedes Team maximal einmal pro Saison genau eine Veränderung eines bereits besetzten Fahrerplatzes durchführen.


(4) (5) Teamauflösung
Bei der Auflösung eines gesamten Teams (z. B. Team ABC II) werden alle bisher eingefahrenen Punkte des alten Teams annulliert „eingefroren“, ein neues Team startet immer mit 0 Punkten. Ein Mitnehmen von Punkten zu einem anderen Team ist nicht möglich. Die Punkte in der Fahrerwertung bleiben unverändert.


§4 Fahrzeugskins
(1) Abnahme
Bei der Benutzung eines Standalone-Fahrzeuges unterliegt das verwendete Design einigen, grundsätzlichen Regelungen.
Ein Design ist erst dann zugelassen, wenn die zuständige Rennkommission dieses genehmigt hat.
Das Design muss an die zuständige Rennkommission im .dds Format „.dds“ und „.veh“ geschickt werden. Dabei muss der Dateiname die korrekte Startnummer des Fahrers und die vorgegebene Namenskonvention einhalten.
Für die Abnahme gelten insbesondere die Ausführungen im Thread "Einsenden von Skins" im Forum der Simracing United GT Pro Series.

(2) Einzelne Elemente
Jedes Design muss folgende Elemente enthalten, die unverändert aus dem Template entnommen werden müssen.
• Die Startnummer auf beiden Seiten im Türbereich, als auch im Bereich der Frontpartie (falls vorhanden im Template). Die Startnummer muss die vom Fahrer bei der Anmeldung verwendete Startnummer sein.
Die von Simracing United vorgegebenen Elemente dürfen nicht übermalt, verschoben oder in ihrer Größe verändert werden. Fremdwerbung, die das Template von Simracing United unter- bzw. überlagern, sind zu entfernen.
Die Startnummer ist an der vorgegebenen Stelle zu platzieren und darf nicht farblich oder in der Größe, Form, etc. verändert werden.
Ist ein Bereich des Fahrzeuges für einen Sponsor reserviert (z.B. Windschutzscheibenbanner), so darf an dieser Stelle keine Werbung eines anderen Sponsors platziert werden.

(3) Spezielle Anforderungen
Das verwendete Design darf nicht gegen die Netiquette verstoßen, nicht anstößig sein und/oder andere Menschen beleidigen. Es darf nicht gegen geltendes Recht oder die guten Sitten verstoßen. Zigarettenwerbung, auch in abgewandelter Form, ist untersagt.

(4) Copyright / Verwendung
Mit Einsendung des auf Simracing United verwendeten Designs an die zuständige Rennkommission versichern die Fahrer, etwaige Copyrights von Bildmaterial, Logos, Werbung oder des gesamten Skins beachtet zu haben und nicht gegen eventuell darauf liegende Urheberrechte zu verstoßen.
Die Rennkommission behält sich vor, weitere Flächen des Fahrzeuges für Sponsoren von Simracing United zu reservieren, um dort deren Werbung platzieren zu können.
Die Rennkommission behält sich zudem vor, die vorangegangene Genehmigung eines Designs mit ausreichender Begründung wieder zu entziehen.
Kein Teilnehmer der Simracing United GT Pro Series darf ein Fahrzeug eines anderen Teilnehmers verwenden, weder bei Trainingsrennen noch bei Fun-Events, erst recht nicht bei offiziellen Rennen.
Bei öffentlich verwendetem Bildmaterial (Screenshots, Filmauschnitte, etc.) ist das zum Zeitpunkt des gefahrenen Events aktuelle Carpack zu verwenden.
Zuwiderhandlung gegen diese Regelung wird mit ernsten Konsequenzen geahndet, da hierdurch unsere Sponsoren geschädigt werden.
Jeder Fahrer ist verpflichtet, dafür Sorge zu tragen, immer die aktuelle Version von Strecke, MOD und vMOD installiert zu haben.



(C) Rennablauf
Ausgeblendeter Inhalt:
§1 Rennablauf
(1) Wertungsrennen
Zeitplan für die Wertungsrennen:
Training: 19:00 Uhr
Qualifikation: 20:00 Uhr
Warm-Up: 20:20 Uhr
Rennstart: 20:25 Uhr
Renndauer: 75 Minuten

(2) Qualifikation und Start
In der Qualifikation gilt ESC-Verbot. Das bedeutet, dass ein Fahrer nicht mit der ESC-Taste von der Strecke in die Box zurückwechseln darf. Tut er es doch Wechselt ein Fahrer mit der ESC-Taste (oder alternativer Tastenbelegung) von der Strecke zurück in die Box, so darf er in der laufenden Qualifikationssitzung die Box nicht mehr verlassen. Zuwiderhandlung wird bestraft (Qualifikationssperre im nächsten Rennen bzw. bei nächster Teilnahme). Innerhalb der Boxengasse bzw. am Boxenplatz ist der Einsatz der ESC-Taste erlaubt.
Dabei muss die Boxengasse eigenständig, aus eigener Kraft erreicht werden (sich z.B. in die Box schieben zu lassen, ist untersagt).
Außerdem darf in der schnellsten Qualifikationsrunde die Strecke nicht verlassen werden (Details siehe Regelwerk D/§1/(2)). (dazu zählen nur die Curbs, aber nicht Auslaufzonen oder Rasengittersteine) max. mit 2 Reifen verlassen werden. Sobald sich in dieser Runde ein dritter Reifen vollständig außerhalb von Strecke oder Curbs befindet, ist die Runde durch Verlangsamen abzubrechen bzw. es darf in dieser Runde keine neue, persönliche Bestzeit gesetzt werden. Zuwiderhandlung wird bestraft (Qualifikationssperre im nächsten Rennen bzw. bei nächster Teilnahme).

(3) Rennstart
Zu Beginn der Rennsession begeben sich die Fahrer direkt in die Startaufstellung (per Klick auf "Race" bzw. "Rennen").
Anschließend wird nach Ablauf des Countdowns die Einführungsrunde hinter dem Pacecar gestartet. Die gesamte Einführungsrunde wird im DoubleFile gefahren. Davon ausgenommen sind nur Passagen auf der Strecke, die ggfs. in der Rennankündigung entsprechend benannt wurden. Die Fahrer fahren dabei hintereinander in zwei Reihen in der korrekten Reihenfolge der Startaufstellung. Für die Fahrzeuge auf Startplatz 1 und 2 gilt ein Richtwert von 2 bis 5 Fahrzeuglängen Abstand zum Pacecar. Dabei sind abrupte Brems- und Beschleunigungsvorgänge sowie wilde Lenkmanöver unbedingt zu vermeiden. Den von der Simulation angezeigten Anweisungen ist grundsätzlich Folge zu leisten (Sollte der angezeigte Text, z. B. "Please Follow Driver XY (In Left Line)" blinken, bedeuted dies: Aufschließen!). Weder dürfen Fahrer in der eigenen Fahrspur (linke oder rechte Fahrspur) und ganz besonders nicht das Pacecar zu irgendeiner Zeit überholt werden.
Wenn das Pacecar in die Boxengasse abbiegt und die "Please Follow..."-Meldung verschwindet, legt der Polesitter den Pitlimiter ein.
Sobald ein Fahrer vor der Rennfreigabe die sog. "Pitlimiter-Linie" hinter der letzten Kurve berührt (gekennzeichnet durch ein oder mehrere Pylonen auf oder neben der Strecke oder durch eine Grafik in der Rennankündigung), legt dieser den Pitlimiter ein ohne in dem Moment die streckenspezifische Pitlimiter-Geschwindigkeit zu überschreiten (gekennzeichnet durch eine Linie auf der Strecke - notfalls durch eine Grafik in der Rennankündigung), darf er die streckenspezifische Pitlimiter-Geschwindigkeit bis zur Rennfreigabe nicht mehr überschreiten. Sobald die Rennfreigabe durch die Simulation erfolgt, dürfen alle Fahrer beschleunigen und überholen.
Zu diesem Zeitpunkt (Rennfreigabe) darf sich der Zweitplatzierte nicht vor dem Polesitter befinden, nicht schneller fahren als die streckenspezifische Pitlimiter-Geschwindigkeit und alle Fahrer ab Startplatz 3 müssen einen maximalen Abstand von 3 Fahrzeuglängen 4 Fahrzeuglängen zum vorherfahrenden Fahrzeug in der eigenen (linken oder rechten) Fahrspur einhalten. Die Position von Fahrern in der anderen Fahrspur ist irrelevant.
Plätze, die z. B. durch Disconnects anderer Teilnehmer im Double-File frei werden, dürfen nicht durch Aufrücken eingenommen werden.
Beteiligt sich ein Fahrer nicht an der oben geschilderten Start-Prozedur (Startaufstellung, Formationsrunde und Rennfreigabe), so ist ein Nachstarten aus der Boxengasse bei grüner Boxenampel erlaubt. Allerdings muss ein Fahrer beim Nachstarten solange an der Boxenampel warten bis das gesamte Feld nach der Formationsrunde die Boxenausfahrt passiert hat und er dem Feld gefahrlos hinterherfahren kann.
Fahrer, die am Ende der Formationsrunde in die Box fahren möchten, müssen die DoubleFile-Formation verlassen bevor der Polesitter den letzten Sektor erreicht, an geeigneter Stelle neben die Strecke fahren, ihre Geschwindigkeit deutlich reduzieren und das gesamte Feld passieren lassen. Am Ende des Feldes reihen sie sich in SingleFile-Formation hinter der letzten Startreihe bzw. dem letzten Fahrer ein. In der Formationsrunde gilt ESC-Verbot.

Sonderfall:
Sollte der Polesitter vor Rennfreigabe den Server verlassen (z. B. durch Disconnect), ist die Simulation nach aktuellem Stand nicht in der Lage das Rennen freizugeben. Falls die Rennfreigabe aus genanntem oder anderem Grund ausbleibt, so erfolgt ein Rennabbruch durch Bekanntgabe eines ReKo-Mitgliedes per InGame-Chat. Danach wird der Server mit einem 10-minütgen Warm-Up neugestartet und die Renndauer auf 65 Minuten verkürzt 5-minütgen Training und einem 5-minütigen Warm-Up neugestartet. Die Renndauer von 75 Minuten bleibt unverändert. Alle angemeldeten Fahrer dürfen wieder auf den Server joinen und am Rennen teilnehmen. Eine kurze Bekanntgabe des Rennabbruchs und Neustarts erfolgt in der Rennankündigung im Forum. Falls die Rennfreigabe nach einem Disconnect des Polesitters ausbleibt, so wird dieser beim 2. Startversuch auf die letzte Startposition versetzt.
Die Batch-Datei, welche die Startaufstellung für den 2. Start festlegt, wird in den letzten 3 min des Warm-Ups ausgeführt. Fahrer, die sich zu diesem Zeitpunkt nicht auf dem Server befinden, müssen die zugeteilte Startposition akzeptieren.

(3) (4) Rennende
Nach der Zielflagge fahren alle Fahrer selbstständig und ohne Hilfe anderer Teilnehmer ihre InLap bis in die Box und stellen ihr Fahrzeug auf einem freien Boxenplatz ab. Erst dann ist es den Fahrern gestattet, den Server zu verlassen.
Nachdem der Sieger die Zielflagge gesehen hat, läuft die Session noch 5 min weiter. Bis dahin müssen die Fahrer ihr Rennen und die InLap in der Box beendet haben.

(4) (5) Rennabbruch / Annulierung
Ein Rennabbruch erfolgt ausschließlich aufgrund technischer Probleme oder eines Massendisconnects und durch einen zuständigen Rennkommissar. Ein Massendisconnect liegt in der Regel vor, wenn mehr als ein Viertel der Fahrer zeitgleich oder sehr zeitnah durch Verbindungsabbruch den Server verlässt. Es liegt im Ermessen der Rennkommission bei Vorliegen eines Massendisconnects ein Rennen sofort abzubrechen oder sich Zeit zu nehmen die Situation im fortlaufenden Rennen einzuschätzen. Ein Rennabbruch oder Neustart lediglich aufgrund eines großen Unfalls zu Rennbeginn findet nicht statt.
Ein Neustart (aufgrund technischer Probleme oder Massindisconnect) erfolgt maximal bis zu einer absolvierten Renndauer von 15 Minuten (zum Zeitpunkt des Rennabbruchs), immer mit einer Renndauer von 60 Minuten 65 Minuten und mit der ursprünglichen Startaufstellung des abgebrochenen Rennens (Ausnahme: Rennabbruch nach nicht erfolgter Rennfreigabe - siehe vorheriger Absatz 3).
Sollte ein Rennabbruch zwischen der 16. und 60. Minute erfolgen, so wird das Rennen mit halben Punkten gewertet. Bonuspunkte und evtl. Strafen werden nicht halbiert.
Sollte ein Rennabbruch ab nach der 60. Minute erfolgen, so wird das Rennen regulär mit vollen Punkten gewertet.
Falls es zu der Situation kommen sollte, dass ein Rennen annuliert wird, so wird es nachgeholt. Der Nachholtermin liegt im regulären Rhytmus der Wertungsrennen und folgt mit Ausnahme von Feier- und Festtagen 2 Wochen nach dem letzten regulären Wertungsrennen.
Es gibt maximal ein Nachholrennen pro Saison. Dieses wird auf der Strecke des 1. annulierten Rennens ausgetragen.


§2 Servereinstellung
(1) allgemeine Servereinstellung
Joinphase: Training & Warmup
InGame - Startzeit: regulär 14:00 Uhr (Ausnahmen werden in der Rennankündigung bekanntgegeben.)
Autos: 6 Modelle der URD EGT-Mod in von der Simracing United angepassten Form
Flaggen: nur schwarze Flaggen
Spritverbrauch: normal
Reifenabnutzung: normal
Defekte: normal
Sicht: frei wählbar
Autopilot: nein
Schadensmultiplikator: 60%
Schadensmultiplikator: 70%
Fahrhilfen: Automatikschaltung, Automatikkupplung, Traktionskontrolle (niedrig), ABS (niedrig)
Setup: frei wählbar
Real Road Preset: light or medium rubbered / natural progressing
Start: rolling (stehender Start in die Formationsrunde hinter dem Pacecar, fliegender Start ins Rennen)
Zeitfaktor: normal
Fahrerwechsel: nicht erlaubt
Rejoin: erlaubt (Details siehe Regelwerk C/§2/(2))
Zusatzgewichte Platzierungsgewichte: siehe Regelwerk C/§2/(3)
Boxengassen-Tempolimit: 60km/h oder 80km/h (streckenabhängig)

(2) Rejoin
Der Server ist so eingestellt, dass in der Rennsession ein Rejoinen möglich ist. Die Nutzung dieses Features ist nur nach einem Disconnect zulässig.
Die Rejoin-Funktion ist so konfiguriert, dass der letzte bekannte physische Zustand des Fahrzeugs (Karosserie, Aufhängung) vor einem Verbindungsabbruch beim erneuten Betreten des Servers wiederhergestellt wird. Tritt ein Disconnect nach einem Unfall auf dem Weg zur Box auf, ist ein Rejoinen daher ebenfalls zulässig. Eine Reparatur wird allerdings erst nach einer weiteren absolvierten Runde und erneutem Ansteuern der Box durchgeführt. Diese Runde ist mit äußerster Sorgfalt und unter Vermeidung jeglicher Behinderung anderer Fahrer zu absolvieren.
Nicht zulässig ist ein Rejoinen hingegen nach Verlassen des Fahrzeugs durch Drücken der ESC-Taste (oder alternativer Befehlsbelegung Tastenbelegung) sowie in dem äußerst unwahrscheinlichen Fall, daß ein Disconnect während einer Reparatur auf dem eigenen Boxenplatz auftritt, da sich auf diesem Wege ein Zeitvorteil gegenüber einer regulären Reparatur erschlichen werden könnte.

Rejoins im Rennen werden durch die Reko auf Einhaltung dieser Regelungen hin überprüft. Eine Zuwiderhandlung gegen das Rejoinverbot nach ESC-Nutzung oder Disconnect auf dem eigenen Boxenplatz bei offensichtlich beschädigtem Fahrzeug zieht eine Disqualifikation des betreffenden Fahrers vom jeweiligen Event nach sich.



(D) Verhaltensweise
Ausgeblendeter Inhalt:
§1 Verhalten auf der Strecke
(1) Gentlemen-Agreement
Es gilt grundsätzlich das Gentlemen-Agreement, nach dem man sich auf der Strecke mit höchstmöglichem Respekt begegnen sollte. Die Fahrer sind gehalten, untereinander Rücksicht und Umsicht zu üben und einander nicht auf unsportliche Weise zu behindern. Dies kann z.B. auch geschehen mittels vermeidbarer Rauchentwicklung des Motors (vor allem in der Qualifkation) durch zu geringe Kühlereinstellungen. Im Einzelnen gelten ergänzend die nachfolgenden Absätze.

(8) (2) Abkürzen / Verlassen der Rennstrecke
Das Abkürzen ("Cutten") / Verlassen der Strecke wird nicht zwangsläufig durch die Rennkommission geahndet, sondern die Bestrafung geschieht in der Regel durch die Simulation selbst.
In der GT Pro Series wird die Rennstrecke (oder Strecke) wie folgt definiert:
die „offensichtliche“ Rennstrecke innerhalb der Streckenbegrenzungslinien + die Streckenbegrenzungslinien selbst + Curbs. Auslausfzonen, Rasengittersteine, Flächen mit Astroturf und ähnliches gehören nicht zur Rennstrecke.
Das Verlassen der Rennstrecke wird in der GT Pro Series nicht durch die Simulation geahndet, sondern geschieht in der Regel aufgrund von Protesten oder der Sichtung der Qualifikation.
Sollten Fahrer oder die Rennkommission Möglichkeiten zur Abkürzung entdecken und es verschafft sich ein Fahrer offensichtlich oder absichtlich mehrfach im Rennen einen Zeitvorteil oder einen Vorteil bei der Verteidigung der Position dadurch, dass er die Strecke vollständig mit mehr als 2 Reifen beiden Vorderrädern verlässt - nur Curbs zählen mit zur Strecke -, so hat die Rennkommission die Möglichkeit, den Vorgang auf Protestbasis oder unabhängig von Protesten zu ahnden.
In der Qualifikation hingegen wird immer die schnellste Runde jedes Fahrers gesichtet. Dabei gilt der Grundsatz: Die Qualifikation wird auf der Rennstrecke ausgetragen, nicht daneben. wird ein Verlassen der Strecke mit mehr als 2 Reifen wie Cutten gewertet Das vollständige Verlassen der Rennstrecke mit beiden Vorderrädern wird bestraft, selbst wenn sich der betreffende Fahrer keinen offensichtlichen Vorteil verschafft haben sollte.

(2) (3) Zweikampf
Im Zweikampf ist die Linie des Gegners zu jeder Zeit zu respektieren.
Zur Verteidgung der eigenen Position ist es gestattet, die sogenannte Kampflinie zu fahren. Vor Kurven ist ein einmaliger Linienwechsel zulässig; dieser Linienwechsel bzw. ein zweiter ausschließlich dann, wenn für den Gegner ausgeschlossen ist, dabei seinerseits zu einem Linienwechsel oder außerordentlichen Bremsmanöver gezwungen zu werden. Vorrangig trägt der Überholende die Verantwortung für ein sportlich sauberes Überholmanöver. Das "Hineinfallenlassen" in eine Kurve durch verspätetes Bremsen unter Ausnutzung des eigenen Geschwindigkeitsüberschusses (sog. Divebomb) ist nicht zulässig, auch wenn es zu keiner Berührung zwischen den Fahrzeugen kommt (z.B. weil der Gegner aufgrund des rasch herannahenden Fahrzeugs die Lenkung öffnet und somit seine Linie kurzfristig deutlich korrigiert).

(5) (4) Überrunden
Steht ein Fahrer zur Überrundung an, so hat er bei nächster sich bietender Gelegenheit dem Überrundenden Platz zu machen. Dabei ist die Ideallinie nach Möglichkeit nicht zu verlassen, sondern lediglich durch ein leicht vorgezogenes Bremsen vor einer Kurve dem überrundenden Fahrer die Möglichkeit zu bieten, sich innen vorbei zu setzen. Dieses vorgezogene Bremsen muss aber deutlich für den Überrundenden erfolgen, ein leichtes Lupfen des Gaspedals ist nicht ausreichend. Der zu Überrundende kann dem Überrundenden durch entsprechende Lichtzeichen (ggf. in Verbindung mit Lupfen auf Geraden oder vorgezogenen Bremsen vor Kurven) Bereitschaft signalisieren, ihn unverzüglich vorbei lassen zu wollen.
Im Allgemeinen hat der zu überrundende Fahrer dafür Sorge zu tragen, dass die Überrundung schnell und problemlos durchgeführt werden kann. Allerdings kann im Gegenzug der Überrundende nicht verlangen oder davon ausgehen, dass der zur Überrundung anstehende Fahrer unverhältnismäßige Nachteile aus einer Überrundung ziehen muss.


Steht ein Fahrer zur Überrundung an, so muss er bei nächster sich bietender Gelegenheit eine schnelle und gefahrlose Überrundung ermöglichen. Der zu Überrundende kann durch entsprechende Lichtzeichen Bereitschaft signalisieren, den/die Überrundenden unverzüglich vorbei lassen zu wollen.
Allerdings muss sich im Gegenzug der Überrundende vergewissern, dass die Möglichkeit zur Überrundung gegeben ist. Es kann nicht verlangt werden, dass der zur Überrundung anstehende Fahrer unverhältnismäßige Nachteile aus einer Überrundung ziehen muss (z. B. durch Anhalten, um eine ganze Gruppe von Fahrern überrunden zu lassen).


(4) (5) Abkommen von der Strecke
Kommt ein Fahrer von der Rennstrecke ab, so ist in einem möglichst spitzen Winkel auf sie zurückzukehren. Der Fahrer hat sich durch Blick nach hinten zu versichern, dass er durch das Zurückkehren auf die Strecke kein dort befindliches Fahrzeug behindert. Wenn der von der Strecke abgekommene Fahrer nur direkt auf die Ideallinie zurückkehren kann, so hat er solange abseits stehen zu bleiben, bis er sich sicher und ohne Gefährdung anderer in das Feld wieder einreihen kann. Ansonsten muss er langsam abseits der Strecke eine bessere Stelle zum Wiederbefahren der Strecke suchen.
Ein Wenden auf der Rennstrecke nach einem Unfall oder Fahrfehler sollte möglichst vermieden werden. Das Wenden sollte nach Möglichkeit abseits der Strecke erfolgen, in jedem Falle aber ohne eine Gefährdung des nachfolgenden Verkehrs. Bietet die Streckencharakteristik keine andere Möglichkeit als auf der Strecke zu wenden, so sollte dies ohne zusätzliche Gefährdung anderer erfolgen, in jedem Falle muss aber die Gefahrensituation unverzüglich beseitigt werden.

(6) Beschädigung des Fahrzeugs
Ist der eigene Wagen beschädigt und deutlich langsamer als die meisten der übrigen Wagen, so ist unverzüglich die Idealinie freizugeben und unter größtmöglicher Sorgfalt mit Hinblick auf den übrigen Verkehr die Box anzusteuern. Sollte der Rennwagen eines Fahrers nach einem Unfall so beschädigt sein, dass ein Weiterfahren nicht mehr möglich ist, oder sollte das Rennen aus anderen Gründen nicht aus eigener Kraft beendet werden können, so ist die Rennstrecke durch Drücken der ESC-Taste unverzüglich zu verlassen. Ein Stehenlassen des Fahrzeuges auf der Strecke oder in einer der Auslaufzonen ist verboten.

(3) (7) Boxengasse
Das Tempolimit in der Boxengasse ist in jeder Session (vom freien Training bis zum Rennen) einzuhalten. Auf offiziellen Strecken-Varianten wird dabei ein Boxengassen-Tempolimit von 60km/h oder 80km/h festgelegt, abhängig von der Streckencharacteristik. Beim Verlassen der Boxengasse ist stets die Ampel am Ende zu beachten. Blinkt diese blau, ist die Strecke mit äußerster Vorsicht zu befahren, notfalls anzuhalten. Vorfahrtsrecht hat in einer solchen Situation grundsätzlich der auf der Strecke befindliche Fahrer. Der aus der Boxengasse kommende Fahrer hat dafür Sorge zu tragen, dass der auf der Strecke befindliche Fahrer so wenig wie möglich behindert wird.
Wird die Boxenausfahrt mit einer Linie auf die Strecke geführt, so darf der aus der Box kommende Fahrer diese nicht vorzeitig überqueren, um z.B. direkt auf die Ideallinie zu gelangen, selbst dann, wenn sich keine weiteren Fahrzeuge in der Nähe befinden. Im Gegenzug sollte der auf der Strecke befindliche Fahrer darauf achten, diesen Bereich zu meiden und freizuhalten.
Passiert aufgrund einer Unachtsamkeit des aus der Box kommenden Fahrers während eines Rennens ein Unfall, so wird im Zweifel gegen diesen Fahrer entschieden.
Die Boxeneinfahrtslinie findet generell keine Beachtung. Das heißt, die Fahrer müssen nicht exakt innerhalb dieser Linien in die Box fahren und dürfen diese auch bei der Boxeneinfahrt überqueren. Mögliche Ausnahmen werden in der Rennankündigung bekannt gegeben und müssen dann entsprechend eingehalten werden.

(7) (8) Qualifikation Fahrzeugbeleuchtung
In der Qualifikation bleibt es den Fahrern auf einer gezeiteten Runde unbenommen, das Licht einzuschalten, damit andere Fahrer besser reagieren können, um ggf. die Strecke frei zu machen. Am Ende der schnellen Runde(n) ist das Licht unverzüglich wieder auszuschalten. Allen anderen Fahrern ist die Benutzung des Lichts untersagt, es sei denn, die Witterungsbedingungen machen dies erforderlich. Im Rennen ist der Einsatz der Fahrzeugbeleuchtung jedem Fahrer freigestellt. Im Zweifel ist die Bestimmung eines anwesenden Rennkommissars oder die Bestimmung in der Rennankündigung ausschlaggebend.

(9) Chat
Das sogenannte Nachrichten-Center ist zu aktivieren. In Qualifikation und Rennen ist Chatten verboten. Auch die Verwendung vorgefertigter Auto-Chat-Nachrichten ist sowohl in originaler wie auch abgewandelter Fassung streng untersagt. Strafen, die aufgrund eines verbotenen Chats ausgesprochen wurden, sind nicht angreifbar.
Vom Chatverbot ausgenommen sind Anweisungen der Rennkommission, denen unbedingt Folge zu leisten ist.



(E) Wertung
Ausgeblendeter Inhalt:
§1 Punkteverteilung
(1) Auflistung der Punkteverteilung:
Position : Punkte
01: 52 55
02: 47 49
03: 43 44
04: 40
05: 38
06: 36
07: 34
08: 32
09: 30
10: 28
11: 27
12: 26
13: 25
14: 24
15: 23
16: 22
17: 21
18: 20
19: 19
20: 18
21: 17
22: 16
23: 15
24: 14
25: 13
26: 12
27: 11
28: 10
29: 09
30: 08
31: 07
32: 06
33: 05
34: 04
35: 03
36: 02
37: 01

+ 3 Bonuspunkte für das Erreichen der Zielflagge
+ 5 Bonuspunkte für das Erreichen der Zielflagge inkl. Beendigung der InLap in der Boxengasse ohne der Hilfe anderer Fahrer
+ 1 Bonuspunkt für den bzw. die "highest climbers"

(2) Wertung
Platzierungspunkte erhalten nur Fahrer, die mindestens 80% der gefahrenen Runden des Siegers komplettiert haben (es zählen also nur volle, beendete Runden) sowie ordnungsgemäß am Start teilgenommen haben. Fahrer, die aufgrund eines Disconnects nicht ordnungsgemäß an der gesamten Startprozedur teilnehmen konnten, erhalten bei Erreichen der 80%-Marke ebenfalls Platzierungspunkte. Für die Bepunktung ist das Ergebnis des Racelogs maßgeblich, wobei sich die Rennkommission vorbehält, offensichtliche Unrichtigkeiten zu korrigieren (z. B. bei Fehlerhaftigkeit der Log-Datei, wenn per Replay oder sonst wie bewiesen ist, dass die Position eines Fahrers falsch dargestellt wird).
Bonuspunkte erhalten alle Fahrer, die das Rennen mit der Zielflagge beendet und ihr Fahrzeug danach ordnungsgemäß in der Box abgestellt haben.
Die Vergabe von positivem Platzierungsgewicht erfolgt für alle Fahrer.
Eine Anpassung der Zusatzgewichte erfolgt für alle Fahrer, die das Rennen mit der Zielflagge beendet haben und mindestens 80% der gefahrenen Runden des Siegers komplettiert haben (es zählen also nur volle, beendete Runden). Ausnahme: Sollten Fahrer das Rennen nicht mit der Zielflagge beenden, aber aufgrund ihrer Position im Rennergebnis eigentlich Gewicht zuladen müssen, so erfolgt eine Anpassung um das Gewicht, dass der nächstplatzierte "Ankommer" bekommt.

(3) Zusatzgewichte Platzierungsgewichte
Je nach Platzierung im Wertungsrennen werden für das nächste Rennen bis zu 40 kg zugeladen bzw. bis zu 30 kg ausgeladen 75 kg Platzierungsgewicht verteilt.
Übersicht: Platzierungsgewichte
Position : Platzierungsgewicht
01: 75 kg
02: 70 kg
03: 60 kg
04: 50 kg
05: 40 kg
06: 30 kg
07: 20 kg
08: 10 kg

Alle Fahrer starten mit 50 kg in die Saison. Die minimale Zuladung beträgt 0 kg und kann das Fahrzeuggewicht nicht unterschreiten. Das maximale Zusatzgewicht beträgt 130 kg.
Die Zuladung wird über die gesamte Saison fortgeführt.

Das Platzierungsgewicht gilt immer nur bis einschließlich dem nächsten Wertungslauf.
Nimmt ein Fahrer nicht am nächsten Wertungslauf teil, so verfällt das Platzierungsgewicht und wird wieder auf 0 kg gesetzt.

In der Regel werden die Zusatzgewichte direkt nach dem vorangegangenen Wertungsrennen (ab der ersten Trainingssession) angepasst.
Das aktuell zugeteilte Zusatzgewicht wird durch eine Nichtteilnahme nicht herabgesetzt, sondern bleibt bis zur nächsten Teilnahme unverändert.

(4) Streichresultat
Es wird ein Streichresultat in der Saison geben. Hier wird das schlechteste Punkteergebnis gestrichen. Dies geschieht ab dem zweiten Saisonrennen, damit alle Fahrer und Zuschauer einen genauen Überblick über den aktuellen Meisterschaftsstand haben. Bonus- und Strafpunkte gehen nicht in das Streichergebnis ein.

(5) Disqualifikation
Wird ein Fahrer aus irgendwelchen Gründen disqualifiziert, so rücken alle Fahrer dahinter in ihrer Platzierung auf. Disqualifizierte Fahrer erhalten keine Platzierungspunkte, keine Bonuspunkte und kein Platzierungsgewicht. Evtl. verhängte Strafen aus Vorfällen in der Qualifikation und dem Rennen gelten dennoch.



§2 Auswertung
(1) Sichtungsprozedere
Die Rennkommission sichtet nach jedem Wertungsrennen
- ob verhängte Strafen aus vorherigen Rennen abgeleistet wurden
- die schnellste Qualifikationsrunde auf Verstoß der Cutting-Regel und auf Einhaltung der Track-Limits (siehe Regelwerk C/§1/(2) und D/§1/(8)(2))
- jede abgebrochene Qualifikationsrunde auf Einhaltung des ESC-Vebots (siehe Regelwerk D/§1/(8)(2))
- das Startprozedere auf Regelverstöße, Berührungen und Unfälle - angefangen mit der Formationsrunde bis hin zum Ende der ersten Runde nach dem Start (siehe Regelwerk C/§1/(2)(3))
- die Boxenausfahrten auf Überqueren der Boxenbegrenzungslinie (siehe Regelwerk D/§1/(3)(7))
- die Rejoins (siehe Regelwerk C/§2/(2))
- auf Einhaltung des Chatverbots (siehe Regelwerk D/§1/(9) und E/§2/(4))
- auf Einsatz und ordnungsgemäße Funktion der SimRacingTools-Client-Software (siehe Regelwerk F/§1/(1)
- (falls relevant) ob die angemeldeten Fahrer teilgenommen haben (siehe Regelwerk B/§2/(5)

Sonstige Vorfälle werden in der Regel nur nach Einreichung eines Protestes bearbeitet (siehe Regelwerk E/§2/(3).

(2) Erste Rennrunde
Die erste Rennrunde soll gewährleisten, dass die Fahrer das Rennen geordnet aufnehmen können. Aus diesem Grund ist besonders im Hinblick auf die noch vollen Tanks, kalten Reifen und Bremsen erhöhte Vorsicht geboten. Der Rennkommission steht es frei, Vorfälle in der ersten Runde in fortwährender Regelmäßigkeit härter zu bestrafen als im weiteren Verlauf des Rennens. Die Einführungsrunde und die erste Rennrunde werden automatisch gesichtet, weshalb Proteste für diese Phase des Rennens nicht statthaft sind. Die einzelnen Regelungen sind diesem Regelwerk zu entnehmen.

(3) Proteste
Ist ein Fahrer der Auffassung, im Rennen durch einen anderen Fahrer behindert oder sonstwie unfair behandelt worden zu sein, so kann er Protest gegen die entsprechende Situation einlegen. Dies erfolgt per PN an den Account die Gruppe "rFactor 2 | GT Pro Admin" bei Simracing United. Der Kläger gibt den Beklagten, TC (Timecode im Replay) als auch eine Schilderung der Situation aus seiner Sicht an. Ein Protest muss spätestens 48 Stunden nach Ende des Rennens eingereicht werden. Verfristete Proteste werden nicht bearbeitet.
Grundsätzlich sollte nur protestiert werden, wenn es sich um schwere Verfehlungen oder grobe Unsportlichkeiten handelt. Eine Rücknahme eines eingereichten Protests innerhalb der Protestfrist ist zulässig. Hierzu reicht eine einfache Nachricht an den Account die Gruppe "rFactor 2 | GT Pro Admin" bei Simracing United.
Hat die Rennkommission über einen Protest zu entscheiden, so begutachtet sie die Szene und verkündet im dafür vorgesehenen Thread eine Entscheidung zu der zugrunde liegenden Situation. Diese Entscheidung kann durch Einspruch einen Gegenprotest des beschwerten Fahrers binnen 24 Stunden 48 Stunden nach Verkündung der Entscheidung angegriffen werden. Der Einspruch Gegenprotest ist binnen 24 Stunden 48 Stunden ausschließlich per PN an den Account die Gruppe "rFactor 2 | GT Pro Admin" bei Simracing United zu schicken und muss eine tragfähige Begründung enthalten; schlichte Unmutsbekundungen über eine Strafe oder deren Höhe reichen hierfür nicht aus. Wird dem Einspruch Gegenprotest stattgegeben, wird die ursprüngliche Strafe abgewandelt, teilweise oder ganz zurückgenommen. Wird der Einspruch verworfen Gegenprotest abgelehnt, bleibt die ursprünglich verhängte Strafe bestehen. Ein weitergehendes Rechtsmittel nach dem Einspruch ist nicht gegeben.
Innerhalb der 24-Stunden-Frist 48-Stunden-Frist nach Veröffentlichung der Auswertung sind auch Gegenproteste gegen Entscheidungen in der Rennauswertung zulässig, die nicht auf Protesten beruhen (z. B. Sichtung der ersten Runde). Voraussetzung ist allerdings, dass die Beschreibung der Rennsituation oder die sich daraus ergebende Schlussfolgerung aus der Sicht des Betroffenen fehlerhaft sind.

(4) Strafen
Sämtliche verbotene bzw. untersagte Handlungen oder Verhaltensweise werden bestraft. Die Rennkommission befindet nach pflichtgemäßem Ermessen und interner Beratung über die Verhängung von Strafen und deren Höhe, soweit nicht bereits durch das Regelwerk festgelegt. Je nach Situation reicht die Spanne der Strafen z. B. von Punktabzug, Strafgewichten oder die Strafversetzung in der Startaufstellung bis hin Quali- und Rennsperren. Strafpunkten, Strafgewichten, Durchfahrtsstrafen, Stop-and-Hold-Strafen bis hin Quali- und Rennsperren.
Alle Strafen müssen beim nächsten Rennen bzw. bei nächster Teilnahme abgeleistet werden.


Wenn eine vergleichbare Situation bereits in Laufe der Saison geahndet wurde, ist nach Möglichkeit immer die gleiche bzw. eine gleichwertige Strafe zu verhängen.
Bestehende Strafen, wie z. B. Qualifikationssperren oder Durchfahrtsstrafen, sind durch eine Nichtteilnahme nicht abgegolten, sondern werden bis zur nächsten Teilnahme mitgeführt.

Im Folgenden werden die gängigsten Regelverstöße und die dafür üblichen Strafen aufgelistet:
== > Legende: SP = Strafpunkte / DT = Drive Through-Penatly / SnH = Stop-and-Hold-Penalty
- Positionsverlust eines Gegners durch "Rempelei" oder Drehen: 8 Strafpunkte 8 SP
- offensichtliches Beschädigen eines gegnerischen Fahrzeugs: 10 Strafpunkte + Durchfahrtsstrafe im nächsten Wertungsrennen / bei nächster Teilnahme 10 SP + 15 sek. SnH*
- o. g. Vergehen mit mehr als einem Gegner: reguläre Strafe + 10 kg Strafgewicht + 10 sek. SnH*
- o. g. Vergehen in der FormationLap oder 1. Runde: reguläre Strafe + 10 kg Strafgewicht + 10 sek. SnH*
- o. g. Vergehen in der FormationLap oder 1. Runde mit mehr als einem Gegner: reguläre Strafe + 15 kg Strafgewicht + 15 sek. SnH*
- je Überfahren der Boxenausgangslinie im Rennen: 2 Strafpunkte
- je Missachtung der Regel "mindestens 2 Reifen auf der Strecke" in der schnellsten Qualifikationsrunde: Qualifikationssperre beim nächsten Rennen / bei nächster Teilnahme
- bei Verlassen der Rennstrecke in der schnellsten Qualifikationsrunde (unabhängig von der Anzahl der Missachtungen): DT
- je Missachtung des ESC-Verbots in Qualifikation: Qualifikationssperre beim nächsten Rennen / bei nächster Teilnahme
- Vorteilnahme durch häufiges Cutten / Verlassen der Rennstrecke im Rennen: Abhängig vom Ausmaß sind eine Drive Through- oder Stop-and-Hold-Penalty bis hin zur Disqualifikation möglich.
- Unerlaubtes Chatten in der Qualifikations- oder Rennsession: Bei der ersten geschriebenen Zeile wird dem Fahrer 1 Strafpunkt auferlegt, bei der zweiten geschriebenen Zeile 2 weitere Strafpunkte, ab jeder weiteren geschriebenen Zeile jeweils 3 weitere Strafpunkte.
- Verlassen des Servers nach der Zielflagge, aber vor Erreichen der Box: 4 Strafpunkte
(*) Durchfahrtsstrafen dürfen nicht am Ende der Formationsrunde und damit erst ab dem Ende der darauffolgenden Runde absolviert werden. Genauso dürfen Durchfahrtsstrafen nicht in der letzten, persönlichen Rennrunde absolviert werden.

(*) Drive Through-, sowie Stop-and-Hold-Penalties dürfen nicht am Ende der Formationsrunde und müssen innerhalb der ersten 15 Rennrunden absolviert werden. Stop-and-Hold-Penalties können zusammen mit dem Boxenstop (zeitlich nacheinander) abgeleistet werden.

Strafgewichte werden nach den Platzierungsgewichten (Obergrenze: +130 kg) addiert und können die reguläre Obergrenze von max. +130 kg Zuladung beim betroffenen Fahrer überschreiten.



(F) Sonstiges
Ausgeblendeter Inhalt:
§1 Plugins
(1) SimRacingTools
In der GT Pro Series wird die Software "SimRacingTools" als Anti-Cheat-Tool eingesetzt.
Jeder Fahrer, der an den Wertungsrennen der GT Pro Series teilnehmen möchte, muss die Client-Software "SimRacingTools" installiert haben und sich mit Simracing United auf http://www.simracingtools.com" target="_blank "verlinkt" haben.
Eine detaillierte Anleitung zur Installation und Nutzung der Software ist hier zu finden:
Anleitung SimRacingTools.com

Die Schritte der obrigen Anleitung sind einzuhalten.
Die aktuelle Version der Client-Software muss bei jedem Wertungsrennen spätestens ab Beginn der Qualifikation und bis zum Ende der Rennsession auf dem PC des teilnehmenden Fahrers fehlerfrei laufen – natürlich nur in der Zeit, in der sich der betreffende Fahrer auf dem Server befindet.
Fahrer, bei denen die Client-Software nicht während der gesamten Qualifikation und Rennsession läuft bzw. dauerhaft oder über einen längeren Zeitraum keine Daten gesendet werden, werden disqualifiziert.
Wird bei einem Fahrer laut http://www.simracingtools.com" target="_blank die Verwendung von Cheats oder Cheat-Software entdeckt, so wird der Fahrer lebenslang für die GT Pro Series gesperrt und alle verfügbaren Informationen dürfen veröffentlicht werden.

(2) Motec
Jeder Fahrer der GT Pro Series ist nach spezieller Aufforderung der Rennkommission dazu verpflichtet, seine Motec-Daten ab dem darauffolgenden Rennen der Rennleitung zur Verfügung zu stellen und sie bis zum Widerruf aufzuheben.
Wie ein Fahrer nach dieser Aufforderung Motec zu installieren hat, wird ihm dann von der Rennleitung mitgeteilt.


§2 Regeländerungen und -auslegung
Die Administratoren der Serie behalten sich vor, Regeländerungen bei Bedarf jederzeit durchzuführen.
Sollte es zu einer Situation kommen, die nicht durch das Regelwerk abgedeckt ist oder bei der das Regelwerk keineswegs zur gegebenen Situation passt, obliegt es den Administratoren über das weitere Vorgehen, Strafen, etc. zu entscheiden.

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